HANS ZIMMER LIVE, 29.04.2023, Schleyerhalle, Stuttgart
Cringe-Kitsch mit dem Li-La-La-Launebär – ein Abend mit Hans Zimmer
WeiterlesenAlle Konzerte und Konzertberichte auf einen Blick.
Cringe-Kitsch mit dem Li-La-La-Launebär – ein Abend mit Hans Zimmer
WeiterlesenKeine Angst vor der Hölle. Sie kann wunderschön sein, wenn man sie hören lernt. Oder ist das doch der Himmel der da erklingt? Godspeed You! Black Emperor spielen ein umwerfend intensives Konzert in der Karlsruher Substage.
WeiterlesenSamstagabend im November, Nieselregen, fünf Grad. Da passt ein Besuch im Tiefbunker unter dem Diakonissenplatz doch stimmungsmäßig ganz gut. (Fast) allein in eisigen Tiefen, sozusagen. Der Rock'n'Roll Diktator (bürgerlich: Jörg Kaier) steht heute auf dem "Kultur im Bunker"-Programm.
WeiterlesenDer Nino aus Wien gibt einen kleinen Einblick in sein Leben und erinnert mich an nur scheinbar lang vergangene Zeiten, in denen es Folgendes NICHT gab (in unsortierter Reihenfolge): Thematisch sortierte To-Do-Listen, kaputte Küchengeräte, feste Termine, Freunde ohne Zeit (weil: Immobilienkauf; erstes, zweites, drittes Kind; „Karriere“ usw.). Schee!
WeiterlesenDrei Brüder auf einem "Trip Down Memory Lane". Jugenderinnerungen mit Fischer-Z.
WeiterlesenStehende Ovationen im Hegelsaal. Marillion begeistern mit Songs von teils epischer Breite und Länge, Stimmgewalt und Klangvielfalt.
WeiterlesenDeutsch, Slowenisch Englisch, tiefe Töne, Schlagzeug, öfters mit Marschcharakter. Klanglich extrem dicht, rätselhaft, ergreifend. Martialisch und melancholisch, romantisch und radikal, komisch und kritisch, verführerisch und verstörend, staunend und schaudernd. So war's bei Laibach in der Manufaktur.
WeiterlesenDas SWR-Vokalensemble mit Yuval Weinberg, ein Glücksrad (mit gleich zwei Jokern), ein Give-away, zwei Uraufführungen, ein Komponist in Turnschuhen dirigiert, eine zünftige Schlägerei, eine abgefahrene Location, Dolby-sorround – und Chormusik a cappella von Haydn bis heute.
Weiterlesen„Schduddgard, es war mir ein Feschd!“ So verabschiedet sich hochvergnüglich die Berlinerin Mine, die, in tiefrotem Licht getaucht und bedrohlich trommelnd, den Abend mit der Punch-Line „Wer starrt hungrig auf den Tisch?“ im Wizemann eröffnet – eine Gefühlsreise folgt: pur, echt, offen, verletzlich, zugewandt, mutig, großartig.
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