QUESTIONS & ANSWERS – der gig-blog-Fragenkatalog: Folge 124 mit INNER TONGUE

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Foto: Promo

Unermüdlich rollt sie weiter voran, unsere Vorberichterstattung zum Phono Pop Festival am 10. und 11. Juli. Heute geht’s um Inner Tongue. Bisschen Geheimniskrämerei gibt es um die Identität der Person hinter diesem Electronica-Pop mit Niveau. Die Antworten auf unsere Questions sind weit weniger mysteriös.

Was war dein schönstes Konzert?
Pond im kleinen B72 in Wien. Der Sound war unfassbar gut und alle waren überwältigt von der Energie im Raum. Das war crazy! Oder Everything Everything im Flex vor 20 Menschen. Das war launisch, intim und irgendwie auch berauschend schön.

Was war dein schlimmstes Erlebnis im Studio?
Meine Stimme zu verlieren. Das geschah bei Aufnahmen. Das Singen wurde innerhalb von 2 Wochen immer schmerzhafter, bis die Diagnose kam.

Was für Musik würdest du machen, wenn es Elvis nicht gegeben hätte?
Vermutlich Hip-Hop.

Welchen Klingelton nutzt du?
Standard iPhone Klingelton.

Der schönste Lovesong heißt…
Lovesong.

Welchen deutschsprachigen Schlager kannst du komplett mitsingen?
Ich erinnere mich gerade an folgendes: „Es ist 1996; Meine Freundin ist weg und bräunt sich in der Südsee…“ Schlager kann ich keinen.

Boxer oder Schlüpfer?
Schlüpfer.

Welchen Beatles-Song würdest du gerne anständig covern?
Something / A Day In The Life.

Welche Fernsehsendung ist unverzichtbar?
OC California hat mich damals ganz in seinen Bann gezogen. Gossip Girl war dann meine letzte „Guilty Pleasure“. Die möchte ich beide nicht missen.

Was ist deine Lieblings-Süßigkeit?
Eis.

Was wäre aus dir geworden, wenn es nicht zum Musiker gereicht hätte?
Produzent.

In welcher Band (außer deiner eigenen) würdest du gerne mitspielen?
Es gibt so viele gute Bands, aber die sehe ich mir lieber an.

Was ist dein Lieblingsmusikinstrument?
Definitiv Drums.

Das größte musikalische Genie (lebend oder tot)?
Nicht „das größte“ aber mein wichtigstes Musikgenie ist Robert Smith.

Die schönste Frau/der schönste Mann im Showgeschäft?
Unser Tourmanager „Helmut Berger“.

Was würdest du mit einem unerwarteten Geldgeschenk von 1000 Euro anfangen, wenn du es nicht für Alkohol, Zigaretten, Drogen, Urlaub oder Prostitution ausgeben dürftest?
Einen Flug nach New York buchen und mit dem Rest ein paar neue Songs mastern lassen.

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