Der zweite Festivaltag bei Cosmic Playgrounds erweist sich als deutlich elektronischer und experimenteller. Wir erleben klangforschende und horizonterweiternde Musik in perfekt organisierter Feelgood-Atmosphäre.
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Festival-Delight in der Esslinger Dieselstraße: Der erste Abend hält, was der Name „Cosmic Playgrounds“ verspricht - Aufregendes, Ungewohntes, Beeindruckendes und Beglückendes – und gar nicht mal so elektronisch wie erwartet.
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Experimentelle Musikpreziosen im Galao. Each Vagabond kombinieren frickelige Electro-Soundscapes mit einer facettenreichen Stimme.
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Superheldin des Basspunk. Caroline d'Orville aka Cali präsentiert ihr Debutalbum im Merlin. Nicht immer leichte Kost, aber mit feinem Support Act, Doppelschlagzeug und Überraschungs-Cover höchst unterhaltsam.
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Atmosphärische Klanglandschaften, lyrische Texte und pure Energie im Kunstraum. Culk und Valtava im Ausstellungsraum AKT in Pforzheim.
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Valtava zelebrieren intensive Klangkunst in der Manufaktur.
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Eine einmalige Session im Grenzbereich der Popularmusik. Eckkardt, Schulz und Netz spielen in der Montage-Reihe ein ebenso hypnotisches wie groovendes Set zwischen Minimal Music, Dub und Improvisation.
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Vier Tage angewandter Psychedelik gehen zu Ende. Zum Abschluss setzen Shibuli, White Hills und Flying Moon in Space nochmal Akzente.
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Traditionell ist der Samstag der stärkste Festivaltag, was Programm und Zuschauerzahlen angeht. Auch auf dem Psych in Bloom. Wir schöpfen aus dem Vollen: Nerdige Lötbasteleien, ein lehrreicher Vortrag und ein halbes Dutzend begeisternder Konzerte. Und eines, das alle überragt.
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