MI AMI FESTIVAL, 24.05.2025, Idroscalo, Mailand

MI AMI FESTIVAL, 24.05.2025, Idroscalo, Mailand | Foto: Silvia Violante Rouge
Foto: Silvia Violante Rouge

Das große Gig-Blog-Doppelfeature zum langen Wochenende. Fabian und Madame Psychosis berichten vom MI AMI Festival in Mailand. Ein Event, zwei Perspektiven – los geht’s mit Fabian. Buon divertimento!

Was hat uns Italien nicht alles gegeben? Nicht nur was die Musik betrifft, aber wo fängt man da bitte nur an, denkt man nur allein an Giorgio Moroder, Morricone oder Celentano, was die alles für die Musik bedeuten, ausgelöst und nachhaltig geprägt haben – und dann fehlen noch so viele mehr. Mit diesen Gedanken auf der Autostrada del Sole reisen wir als kleine Gig-Blog-Delegation zum zweiten Tag des Mi Ami Festivals in Mailand.

Am Stadtrand Mailands befindet sich das Mi Ami Festival, direkt am Lago Idroscalo und dem Flughafen Linate gelegen, das bereits seit 20 Jahren besteht. Es entpuppt sich als wunderschönes und weitläufiges Indie-Festival, weit größer als vorab angenommen, mit vier großen Bühnen und weit über 10.000 Zuschauer*innen. Vom Vibe und stilistisch vermutlich am ehesten hierzulande vergleichbar mit dem leider scheidenden Maifeld Derby, Haldern Pop oder Orange Blossom Festival. Ein Riesenrad, viel Grün, ein großer See, die Sonne scheint.

Im Line Up finden sich fast ausschließlich italienische Indie-Bands, kaum eine uns bekannte, Alice Phoebe Lou oder The Pains of Being Pure at Heart aus New York stechen allein deshalb schon heraus, da sie die einzigen sind, die nicht aus Italien kommen – und deren Auftritte als „unica data italiana“ angepriesen werden. Neben Fitness Forever und den beiden eben genannten nicht italienischen sind uns u.a. noch die Doom-Metalband Messa bekannt, die bereits im Komma Esslingen spielten.

Generell kennt man sich ja kaum mit länderspezifischen Musikszenen aus, außer man verfolgt sie aktiv oder hat einen persönlichen Bezug dazu. Was in Italien hypt und von Millionen gehört wird, ist bei uns gänzlich unbekannt und andersrum. Wieso sollten Italiener Annenmaykantereit, Cro, Edwin Rosen oder auch Grönemeyer kennen? In diesem Feld bewegt sich Mi Ami kaum, es sind vornehmlich aktuelle, sehr ausgewählte italienische Indie-Acts zu sehen, einige davon auch von deren Teilnahme am Sanremo-Festival bekannt, z.B. Joan Thiele. Es ist also quasi Bildungsurlaub auch. Vermutlich sind wir auch die einzigen Deutschen auf diesem Festival.

MI AMI FESTIVAL, 24.05.2025, Idroscalo, Mailand | Foto: Kimberley Ross
Foto: Kimberley Ross

Nach beeindruckendem, soft-melancholischem Start der Sängerin Ceneri (= Asche, Mehrzahl) mit Band spielt am späten Nachmittag die Berlinerin Alice Phoebe Lou nur mit Akustikgitarre auf der größten Bühne, die bereits für den darauffolgenden Auftritt von Fitness Forever aufgebaut ist. Die südafrikanische Indie-Folk-Sängerin sollte erst vorige Woche beim Stuttgarter About Pop gar als Headlinerin auftreten, fiel aber krankheitsbedingt aus. In Mailand ist sie wieder fit und eröffnet die „Palco (= Bühne) Champion“.

MI AMI FESTIVAL, 24.05.2025, Idroscalo, Mailand | Foto: Kimberley Ross
Foto: Kimberley Ross

Nur fünf Minuten später erleben wir am frühen Abend und noch bei strahlendem Sonnenschein eins der selten gewordenen Fitness Forever-Konzerte, mit dem Rücken zum Riesenrad und zum See. Aus dem fernen Neapel ist die Band angereist, man blickt in deren glückliche Gesichter: Der SSC Neapel ist letzte Nacht tatsächlich italienischer Meister geworden, Saxophonist Pietro Santangelo legt einen hellblauen Schal auf die Bühne. Erst letzten Sommer war Fitness Forever-Mastermind und Kopf Gaetano aka Carlos Valderrama aka DJ Erre zu Besuch in Stuttgart, um Eric Pfeils Italo Pop-Lesung mit einem DJ-Set musikalisch zu umrahmen. Die Freude des Wiedersehens ist entsprechend groß.

Fitness Forever zuzuhören sei wie eine Reise von Capri bis Rio in einem einzigen Song, heißt es im Mi Ami-Programmheft. Die neapolitanische Band ist beim spanischen Qualitätspop- und Auskennerlabel Elefant Records zu Hause und wurde bereits sieben (!) Mal beim Gig-Blog besprochen. Gespielt werden größtenteils Titel der aktuellen Platte „Amore e Salute“ aus dem vorigen Jahr, die neunköpfige Liveband von Beginn einnehmend und verführerisch catchy.

Die wunderbaren großformatigen (Trash)-TV-Visuals im Hintergrund, dem Fitness Forever TV, umrahmen die Songs mit Einspielungen alter Rai-Shows aus den 80ern, Talkshow-Ausschnitten und teils bizarren Ausschnitten von Büffets, Nassrasuren und Fußball. Währenddessen kommt die ganze Band mit einer derartigen Leichtigkeit daher, genau wie ihre Musik, einem so unwiderstehlichem luftigen Pop-Sound, dessen Komplexität kaum anzumerken ist. So z.B. beim Song „Cosmos“, gesungen vom wahnsinnig stylisch gekleideten Bassisten Luigi Scialdone – wie cool kann man sein, um diese Songs so locker aus dem Ärmel zu schütteln? Mit einem Wimpernschlag und Achselzucken floaten sie lächelnd durch die knappe Stunde. Vermutlich einfach krass talentiert.

MI AMI FESTIVAL, 24.05.2025, Idroscalo, Mailand | Foto: Silvia Violante Rouge
Foto: Silvia Violante Rouge

Gegen Ende des sehr kurzweiligen und leider auch festivalbedingt kurzen Sets betritt dann noch Calcutta, der vielleicht größte Star der aktuellen italienischen Popmusik unter großem Jubel die Bühne, um den gemeinsamen Song „A Vele Spiegate“ mit der Band zu performen, der mit Abstand meistgestreamte Fitness Forever-Song. Seine kurze Einlage gleicht einer Sensation, wenn man sich bewusst ist wie erfolgreich und beliebt der 36-jährige Edoardo D’Erme aka Calcutta in Italien derzeit ist. Überraschend zwar, aber durchaus vorstellbar, spielt Gaetano doch schon einige Zeit in Calcuttas Band mit. Am Schluss singen sie noch gemeinsam den Song Andrè vom dritten FF-Album „Tonight“.

Zwischendrin sind die New Yorker The Pains of Being Pure at Heart quasi ein echter Ausreißer, jetzt könnte man tatsächlich auch in Mannheim beim Maifeld Derby sein. Die Band spielt nach ihrer überraschenden Reunion beinahe ausschließlich Songs ihres Debütalbums, sind sichtlich glücklich – die Fans vor der Bühne ebenso, der Sound druckvoll. Eine echte Zeitreise in die 00er-Indie-Jahre und ein beinah exklusiver Gig, mit dem sich das Festival schmücken kann.

MI AMI FESTIVAL, 24.05.2025, Idroscalo, Mailand | Foto: Kimberley Ross
Foto: Kimberley Ross

Später beim Headliner Giorgio Poi werden tausende Kehlen dessen aktuelle Single Giochi di Gambe“ mitsingen, vom erst vor wenigen Wochen erschienenen Album „Schegge“. Man versteht kein Wort und versteht dennoch alles, was da gerade zwischen all den Menschen in der Luft vibriert. Auch wenn man es nicht versteht, dann spürt man es, wenn sie Zeilen wie „Sulle tue gambe batte un sole che mi fa morire“ singen, die Google mit „auf deinen Beinen scheint eine Sonne die mich sterben lässt“ übersetzt. Das stark umjubelte, auch selbstreferentielle „La musica italiana“ (ebenfalls mit einem Calcutta-Feature, doch diesmal taucht er überraschenderweise nicht auf), Musik über (eigene) Musik mit einem Augenzwinkern. („La musica italiana non è più musica alla moda“)

Vom bereits erwähnten Italien-Experte Eric Pfeil und seinen empfehlenswerten Büchern über italienische (Pop)musik haben wir gelernt, in Italien sei das wichtigste Thema: Was wird der Sommer Hit des Jahres? Das Sanremo Festival della Canzone Italiana wird jeden Februar eine gesamte Woche lang im ganzen Land von Millionen zelebriert. Das spürt man hier im „Kleinen“, auf einem Indie-Festival.

Dieses latent Sehnsuchtsvolle der italienischen Popmusik schwingt in jeder Zeile, die wir hören, mit. Das ganze Leben, the italian way of life, das was wir aus dem Urlaub kennen, die Sonne, la dolce vita – so abgedroschen es klingen mag, steckt in diesen Songs. Auch ohne die Songs inhaltlich auf den ersten Blick zu verstehen, berühren und bewegen sie über die Sprache hinaus. Mehr „muss“ Musik doch auch nicht.

Es folgt der Reise- und Konzertbericht von Madame Psychosis.

XXL-Doppelbericht, das ganz große Format, gibt’s nur zu besonderen Anlässen. Ein Konzert-Wochenende in Mailand qualifiziert sich auf jeden Fall, klare Sache. Treffpunkt Freitag, 12 Uhr, kann losgehen. Unser Ziel ist das Mi-Ami-Festival im Osten von Mailand. Dort spielen die tollen Fitness Forever aus Neapel, das wollen wir uns nicht entgehen lassen. Zum Glück weiß Lieblings-Geograf Lino ziemlich genau Bescheid, wie man über die Alpen rüberkommt bzw. unten durch. Kann man sich erfahrungsgemäß ungeprüft anschließen.

Wenn man so einen Roadtrip grafisch darstellt, ergibt sich stimmungsmäßig in der Regel eine nach hinten stark abflachende Gaußsche Glockenkurve. Auch wir stellen hier keine Ausnahme dar. Reihum darf sich jede*r einmal als Apple-Music-DJ betätigen, wenn auch minimal eingeschränkt durch die (exzellente!) Vorauswahl des Fahrers. Das letzte Update liegt zwar eventuell schon etwas länger zurück, wir finden aber genügend Hits, bei denen wir lauthals mitsingen können bzw. in Erinnerungen schwelgen bzw. die wir gottergeben über uns ergehen lassen (Ghost). Diese Schweiz ist schon ganz schön, zieht sich aber Ewigkeiten. Wann kommt denn endlich Italien?

Kaum über die ersehnte Grenze startet Fabian seine eigens kuratierte Italo-Pop-Playlist, von der aber dann doch recht zügig wieder abgewichen wird. Wer sind wir denn, dass wir uns von uns selbst irgendwas vorschreiben lassen?

Aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen habe ich Lino eine schlampig recherchierte Hoteladresse gegeben und so landen wir erstmal mitten in einem sehr netten Wohngebiet. Leider fünf Kilometer weg vom Hotel, schade. Im richtigen Hotel klappt aber dann alles super. Eine schnelle Fotosession im fotogenen Hotelflur später liegen wir pünktlich in den Betten.

Das Festival startet am Samstag erst um halb sechs. Perfekt, so können wir uns auch die Stadt noch ein bisschen anschauen. Mit der fahrerlosen Metro plus Tram geht’s Richtung Bar Luce. Huch, das ist ja in dieser Fondazione Prada? Haben die Mitreisenden toll ausgesucht. Die sehr nette (männliche) Bedienung lässt uns ca. ein Dutzend sehr hübsche rosa Zuckerpäckchen als Souvenirs einpacken, bis er die entsprechende Schale diskret wieder abräumt. Wirklich sehr entspannt da.

Next stop Dom, dann Plattenladen, dann sehr lange Pause im Schatten mit Käse und Safran-Risotto.

Jetzt müssen wir aber dann doch mal zum Festival aufbrechen, dafür sind wir schließlich hier. Von der Aufmachung her erinnert mich das Mi-Ami-Festival an das Maifeld-Derby. Alles eher independent und unkommerziell und sehr liebevoll gemacht. Gezahlt werden Essen und Getränke mit Bändchen, auf die man sich über eine App Geld laden muss. Bei ziemlich schlechtem Handysignal eher nervig. Aber gut. Irgendwann klappt’s.

Die Bühnen liegen relativ dicht beieinander, kommen sich aber vom Sound her nicht in die Quere. Als erstes schauen wir uns Ceneri an, eine ziemlich junge Band, die etwas düster-theatralischen Dream-Pop macht. Sehr toll gesungen, sehr melodisch. Gefällt mir! Definitiv eine Entdeckung. Nach Fear of Men beim Cologne Popfest die zweite spitzenmäßige Band aus diesem Genre, das ich bisher noch nicht so auf dem Schirm hatte.

Um halb sieben spielen dann schon die allerbesten, liebsten und unvergleichlichen Fitness Forever. Meine History mit der Band reicht zurück bis ca. 2008. Damals habe ich auf Myspace einen Song entdeckt namens Probabilmente, der bis heute zu meinen absoluten Lieblingsstücken zählt. Echte Streicher und Bläser in einem wunderschönen, aus der Zeit gefallenen italienischen Indie-Song. Aus welchem göttlichen Paralleluniversum kommt das denn? Und dann diese zuckersüße Band aus verschiedenen Characters wie aus so einer (untoxischen) Achtziger-Jahre-Teenagerserie. Wie kann es nicht Liebe auf den ersten Blick sein? Auf das Debütalbum „Personal Train“ (2009) folgten „Cosmos“ (2013) mit der sehr genialen Single Luisowie 2017 „Tonight“ mit dem ABBAesken „Canadian Ranger (mega) und vielen anderen fantastischen Hits.

MI AMI FESTIVAL, 24.05.2025, Idroscalo, Mailand | Foto: Kimberley Ross
Foto: Filippo Carosello

Letztes Jahr ist „Amore e Salute“ erschienen, das vielleicht endgültig letzte FF-Album, who knows, auf dem Mastermind Carlos mit diversen hochklassigen italienischen Popstars aus der jüngeren und weniger jüngeren Vergangenheit zusammengearbeitet hat. Für Uneingeweihte jetzt vielleicht keine weltbekannten Superstars. Wer sich etwas mit italienischer Popmusik beschäftigt, dem wird aber sicher der eine oder andere Name bekannt vorkommen. Features gibt es mit Alan Sorrenti oder Calcutta, um nur zwei zu nennen.

Heute Abend spielen Fitness Forever im streng durchgetakteten Festival-Kontext nur relativ kurz und so beschränkt man sich im Wesentlichen auf Stücke vom aktuellen Album. Die Band ist seit den Anfangstagen kontinuierlich gewachsen und es tummeln sich nun sieben bis acht (bin nicht mehr ganz sicher) Musiker*innen auf der Bühne, darunter eine Flötistin (ok, sie ist auch schon sehr lange dabei), ein Percussionist und ein Saxophonist. Mir gefällt’s total und es macht den Sound interessant und orchestral. Dürften wegen mir auch gerne noch mehr Instrumente dabei sein.

„La Porta Del Cuore“ ist ein toller Album-Opener und auch live ein Über-Hit. Sänger Carlos kommt mit zunehmen Alter auch gesanglich immer mehr in seiner Chansonnier-Ära an. Sehr überzeugend, hätte die Stimme fast nicht wiedererkannt. Sehr charmant auch sein Zusammenspiel mit Sängerin Nicoletta, die mit ihrer klaren, sich nie in den Vordergrund drängenden Stimme alles souverän zusammenhält.

Bei „A Vele Spiegate“ und Andrè bekommt die Band Verstärkung vom italienischen Indiepop-Star Calcutta. Etwa schüchtern mit weißem Basecap und Textblatt wirkt er fast ein bisschen wie ein Meet-and-Greet-Gewinner, der nicht so recht weiß, wie ihm geschieht (lieb gemeint). Wir stehen ganz vorne und bekommen nicht mit, wie viele Leute sich inzwischen vor der Bühne versammelt haben. Das sieht man erst später auf den Konzertvideos. Schon sehr beeindruckend, vielleicht tausend? Oder mehrere tausend?

MI AMI FESTIVAL, 24.05.2025, Idroscalo, Mailand | Foto: Kimberley Ross
Foto: Mi Ami Festival

Ringsum schaut man in begeisterte, gerührte Gesichter. Es gibt sehr viel Applaus. Der Calcutta-Auftritt ist zwar ein Highlight, aber eben nur ein Element einer tollen, musikalisch enorm abwechslungsreichen Show. Besonders spektakulär ist das ikonische Bühnenoutfit von Bassist Luigi, der einen ausladenden schwarzen Pelzmantel trägt. Mit „Cosmos“ singt er cool wie immer eines der wenigen älteren Lieder.

Auf der gigantischen Leinwand im Hintergrund werden durchgehend Ausschnitte aus dem italienischen Fernsehprogramm der 70er und 80er Jahre gezeigt, oft verwackelt bunt, verschwommen, schnauzbärtige Männer, dauergewellte Frauen, Schnittchen, Segelschiffe. Für viele der Anwesenden möglicherweise visuelle Core-Memories aus der eigenen, frühen Kindheit.

Die knappe Stunde vergeht wie im Flug und viel zu schnell ist alles vorbei.

MI AMI FESTIVAL, 24.05.2025, Idroscalo, Mailand | Foto: Kimberley Ross
Foto: Kimberley Ross

Wir schauen uns anschließend noch Teile der Shows von Joan Thiele und Giorgio Poi an, die Konzentration lässt dann doch irgendwann nach. An Joan Thieles Sanremo-Auftritt dieses Jahr kann ich mich sogar noch erinnern, hat mir sehr gut gefallen. Giorgio Poi ist mir dann fast schon ein bisschen zu simpel (who am I to judge), vielleicht kommt einem nach dem vier bis fünf Raum- und Zeit-Dimensionen abdeckenden Auftritt von Fitness Forever auch alles andere irgendwie durchschnittlich vor.

Gegen halb zwölf machen wir uns auf den Heimweg und verlassen den schönen Idroscalo-Park Richtung Hotel. Verewigt wurde dieser Ort übrigens auch in dem zauberhaften Lied „Mare di Milanoder litauisch-italienischen Sängerin Popa. Auch an diesem Stück war Fitness-Forever-Produzent Carlos nicht unwesentlich beteiligt.

Wir gehen jetzt einfach mal davon aus, dass das nicht das letzte Fitness-Forever-Konzert gewesen sein wird, das wir besuchen. Denkbar wäre für mich alternativ höchstens eine dauerhafte Hologramm-Show in der Fitness-Forever-Arena in Torre del Greco. Finde ich nicht zu viel verlangt.

MI AMI FESTIVAL, 24.05.2025, Idroscalo, Mailand | Foto: Kimberley Ross
Foto: Kimberley Ross

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