MUSIKANTENSTADL, 13.02.2011, Porsche-Arena, Stuttgart

Musikantenstadl

Foto: Andreas Meinhardt

Heute muss ich das Pferd mal von hinten aufzäumen, sonst wird das hier nix. Ich bin bekennender fröhlicher Fernsehbierverächter und Liebhaber von Volksmusiken aus allen möglichen Herrgottswinkeln und Hausmusikstübchen des Planeten. Sitzen irgendwo zwei zusammen und singen, schrammeln oder fiedeln bodenständiges Liedgut und gibt’s dann noch was zu trinken bin ich sofort im Boot. Dabei ist es mir völlig Wurscht, ob ich nun Kuhirtenmusik aus dem hintersten Texas, Schafhirtengepfeife aus Sardinien oder Gamswildererballaden aus Bayern zu hören bekomme, Hauptsache ich fühle mich wohl. Offene und entspannte Volksmusikforscher und -jäger wie ich haben eigentlich nur zwei Feinde: Erstens Authentizitätsfanatiker und Klangpuristen, damit meine ich die angeblichen Fachleute, die mir erklären wollen, dass die afrikanische Musik sich am Boden befindet, weil die jetzt auf elektrischen Gitarren spielen und in Kiswahili rappen und Zweitens den volkstümlichen Musiker an sich.

Der volkstümlichen Musik war ich bis jetzt ziemlich erfolgreich aus dem Weg gegangen, aber man muss wissen, was genau man da eigentlich nicht mag (Schimpfen und Lästern macht so vielleicht sogar noch mehr Spaß?). Wenn schon Feldforschung im Lager des Feindes, dann aber auch richtig und nur das Beste vom Besten. Seit 30 physikalisch messbaren und 150 gefühlten Jahren steht für Volkstümliches aus dem deutschsprachigen Raum für Chinesen, Amerikaner, mich und den Rest der Welt der vom Karl Moik erfundene Musikantenstadl. Vor fünf Jahren hat Andy Borg den Platzhirsch als Gastgeber im Stadl abgelöst und hält die Gorch Fock der Volkstümlichkeit seitdem für die ARD, die angeschlossenen Funkhäuser und alle Fans des Genres auf Kurs.

Musikantenstadl

Foto: Andreas Meinhardt

Natürlich habe ich meine ganz genauen Vorurteilsbedingten Vorstellungen, was mir diesen Sonntagspätnachmittag geboten werden wird: Blasmusik, Dirndlwahnsinn, Lederhosen, Humtata und viel Alpenglühn. Aber erstens zwang mich niemand und zweitens stand auf der Karte „Block C Innenraum, Tisch 110“. „Tisch“ steht für Biertisch und demnach gibt’s Bier und wenn es zu schlimm wird, dann steht eine Maß vor mir und mit Gerstensaftbetäubung wird das schon gehen. Die Interpretenliste klingt vielversprechend, die Namen kenne ich von den Plakatwänden vieler Mehrzweckhallen, dem Fernsehprogramm und meiner Oma: Stefanie Hertel, Monika Martin, Patrick Lindner, das Alpentrio Tirol, Markus Wolfahrt (ehemals Sänger der Klostertaler), Jodlerkönigin Herlinde sowie das MDR Deutsche Fernsehballett und das Stadlorchester Wolfgang Lindner Jr. Fotograf Andi kommt auch mit, dem Projekt „Zum Stadl für den Gig-Blog 2011“ steht gar nichts mehr im Weg.

Schon im Foyer der Porschearena sind Andi und ich fasziniert von den variantenreichen Themenmodenausstattungsstücken mit denen sich das Publikum zum Teil angetan hat, der Deutsche Trachtenverband wäre entsetzt, was hier alles rumspringt. Natürlich ist die Lederhose sehr beliebt und wird von Vertretern beider Geschlechter aufgetragen. Dirndl sind ausschließlich den Damen vorbehalten. Hirschhornknöpfe zieren so manches Wams, das gerne von einem prachtvollem Mannsbilderbauch gefüllt ist. Der weitaus größere Teil des Publikums trägt aber eher gedeckte Farben und die praktisch bequemen Kleindungsstücke, die die Generation über 60 so sehr schätzt. Die Alterszusammensetzung des Publikums ist durchaus so, wie wir uns das vorgestellt hatten. 70 bis 80 Prozent dürften hier das Arbeitsleben bereits hinter sich haben. Freundlich und diszipliniert nehmen wir unsere Plätze ein. Die erste Enttäuschung erlebe ich, als mir klar wird, dass ich zwar an einem blauweissen Biertisch sitze, aber keine Bewirtung stattfinden wird. Wenn ich Durst bekomme, dann muss ich selber laufen und mir draußen mein Bier im Plastikbecher statt im Maßkrug an der Theke kaufen. Naja, es gibt Schlimmeres.

Musikantenstadl

Foto: Andreas Meinhardt

Auf der Videoleinwand werde ich darauf hingewiesen, dass ich noch Zeit habe, mich mit meinen Nachbarn anzufreunden, was ich sofort erledige und dass Fotografieren während der Veranstaltung ausdrücklich erlaubt sei, was ich sehr nett finde. Dann folgt der Hinweis, dass eine Annemarie Hofbauer in der Halle ist, die heute ihren 60. Geburtstag habe. Auf der Tafel wird von 3 bis 0 heruntergezählt und dann sollen wir alle gemeinsam dem Geburtstagskind gratulieren. Geht zweimal ziemlich schief, aber so viele in der Halle kennen ja auch die Annemarie Hofbauer nicht und ich denke, es ist völlig in Ordnung, dass man nicht jedem Unbekannten spontan euphorisch zum Geburtstag gratuliert.

Ein bisschen Sorge habe ich aber doch, ob in dieser gemütlich vor sich hin schwätzenden Fangemeinde noch Stimmung aufkommen wird. Auf dem Biertisch finde ich eine Karte, die mich über die Möglichkeit informiert, dass ich darüber abstimmen kann, wer bei der großen Musikantenstadl Tournee 2012 mitmachen soll. Diese grundbasisdemokratische Wahl finde ich gut und mache mich ans Kartenausfüllen. In jeder der vier Kategorien darf ich maximal 3 Kreuze setzen. Gut, so viele kenne ich jetzt eh‘ nicht, das sollte zu schaffen sein. Hiermit lüfte ich mein Wahlgeheinmnis: Bei den „Solisten weiblich“ habe ich mich für Maria Helwig entschieden, die ist zwar letztes Jahr im hohen Alter von uns gegangen, aber wenn der Andy das trotzdem hinbekommt mit ihrem Auftritt, warum nicht. Bei „Gruppen“ fällt meine Wahl auf Truck Stop und bei den „Solisten männlich“ natürlich auf „Heino“. Nur bei „Duo“ bin ich unentschlossen: Sigrid & Marina, Katrin & Peter, Waltraud & Mariechen oder Judith & Mel? Das sollen andere entscheiden.

Ich habe gewählt und da geht es schon los. Eine schneidige Blaskapelle aus dem Egerland marschiert in die Halle ein und spielt dazu den „Gruss aus Böhmen“. Alles klatscht und schunkelt mit, und ich habe mir um die Stimmung völlig umsonst Sorgen gemacht, die sind voll dabei und das werden sie auch bleiben. Als die Kapelle am Stadlbühnenrand steht und fertiggeblasen hat, schießt wie ein fleischgewordener Kugelblitz mit Hasselhoffhaarschnitt – unser Gastgeber – auf die Bühne und hat sein Publikum im Griff. Das ist schon beeindruckend, was ich ab jetzt geboten bekomme, alle Interpreten des Abends treten erst zusammen auf und dann bekommt jeder seinen Einzelauftritt, mal singt der Andy mit, mal nicht, die vier Tänzerinnen und zwei Tänzer des Fernsehballetts unterstützen zum Teil die Sängerinnen und Sänger oder hüpfen solo über die Bühne. Die Band ist immer die gleiche und immer gleich gut. Und davor, danach und zwischendrin heisst es Andy, Andy, Andy, mal steht er mitten zwischen den Biertischen, mal oben auf der Bühne und ganz egal wie es mir mit seinen faulen Witzen, harmlosen Anzüglichkeiten oder anbiedernden Streicheleinheiten für’s Publikum geht, er wird geliebt der Andy. Aus irgendeinem Grund sind viele Fans der Meinung, der Andy könnte verhungern, daher bekommt er die ganze Zeit die leckersten Schokoriegel emporgereicht, dann jammert er, dass er deswegen zu dick werden wird, dann kriegt er aber gleich wieder einen Schokoriegel, denn jetzt jammert er, weil der Patrick Lindner einen selbstgebackenen Guglhupf emporgereicht bekam. Dann ist er aber wieder ganz fröhlich, weil hinter der Bühne werden alle kulinarischen Geschenke ja geschwisterlich geteilt und da der Patrick so auf seine Linie achtet, wird der Andy vom Guglhupf ganz ordentlich was abbekommen. Dann bekommt er eine Kinderzeichnung von Levin und Lea hochgereicht und ist noch glücklicher. Was gibt’s denn sonst noch außer Andy und seine Gewichts- und Rückenprobleme?

Musikantenstadl

Foto: Andreas Meinhardt

Monika Martin ist für mich die Entdeckung des Abends. So was habe ich noch nicht gesehen und gehört. Da steht eine Erscheinung irgendwo zwischen Bausparberaterin und Arzthelferin auf der Bühne und singt mit einer nicht vorhandenen Stimme irgendwo zwischen Telefonsexteilzeitkraft und Telekomberaterin von unendlich langen durchtanzten Nächten und dem Frühstück danach und denkt dann daran wie die Liebe zerrann. Sensationell, wie da die Höhen und Tiefen des Blümchensexlebens ausgelotet werden. Der Ex-Klostertaler Wolfahrt bekommt eindeutig die meisten Geschenke (Blumensträuße, Trollingerkisten….) und singt den Helden im Ehrenamt ein Ständchen: „Es gibt viele gute Menschen hier auf unserem Planeten….“. Patrick Lindner weiss, „die kloane Tür zum Paradies find net jeder“ und singt dann ein Peter-Alexander-Medley, das Andy mit der Ansage ankündigt: „Es geht im Leben weiter und es geht auf der Bühne weiter“, denn der Peter ist ja vor zwei Tagen von uns gegangen. Faszinierend ist, dass die Thüringerin Stefanie Hertel ihren heimatlichen Dialekt verloren hat, denn der Satz „Über jedes Bacherl führt a Brückerl“ klingt bei ihr daheim sicher anders. Das Alpentrio singt „ich schenk dir einen Beergkristall, der sagt ich hab dich lieb“ und die Jodlerkönigin legt noch den Erzherzog-Johann-Jodler oben drauf.

Fast vier Stunden geht das Ganze, mit Autogrammstunde in der Pause und großem Finale bekommt man wirklich was geboten für’s Geld. Völlig verwirrt mich die Tatsache, dass ich so wenig Volkstümliches geboten bekomme, außer einigen musikalischen Einsprengseln und Kleidungsverirrungen muss ich alle Interpreten eher der Gattung Schlager zuordnen, die elektrische Gitarre kommt mir viel zu oft zum Einsatz. Wollte man die Gattung genauer bezeichnen, so kommt man nur mit langen zusammengesetzten Substantiven weiter. Man könnte von Softballermannpogo oder Dudelschlagergerumpel reden, die Musik ist ein seelenstreichelnder Hybrid zwischen dem Schmalz der Schlagerhochzeiten vergangener Tage, die ordentlich mit Klatsch- und Schunkelbeats aufgepeppt wurde und fürchterlichstem Dialektsoftrock. Wenn es mal volkstümlich wird, dann ist das ziemlich soßig. Das schlimmste Beispiel liefert Herr Wohlfahrt, der mit Flügelhorn und ohne einen Emo-Jodler darbietet, der ganz eindeutig von Hubert v. Goisern geklaut ist aber dann noch wahnsinnig Süßstoff verpasst bekam. Was mir der durchaus zünftige Anfang versprach, als die Blaskapelle einmarschierte, konnte nicht gehalten werden. Die Massenunterhaltungsmusik, die wir im Stadl 2011 geboten bekamen, ist weiter von der lebenden und lebendigen Volksmusik der Wirtshäuser, Spinnstuben und Lagerfeuer entfernt als sie es je war. Andy ist der DJ Bobo der Pensionäre und Stefanie Hertel die Marusha für den Nachmittagskaffe im Altersheim. Kirmestechno war mal ein Schimpfwort für seelenlos dumpfe elektronische Tanzmusik, vom Andy bekam er die Lederhose angezogen und dann war’s das.

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Foto: Andreas Meinhardt

17 Gedanken zu „MUSIKANTENSTADL, 13.02.2011, Porsche-Arena, Stuttgart

  • 15. Februar 2011 um 10:04 Uhr
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    supertoll!
    Beim nächsten Mal bitte sich so Hunter S. Thompson mäßig zurichten, und dann davon berichten.

    Damit wird Watain als härtestes Konzert bis dato abgelöst.

  • 15. Februar 2011 um 11:41 Uhr
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    Sensationeller Bericht! Hab viel gelacht.

  • 15. Februar 2011 um 11:59 Uhr
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    extrem sachkundig und lustig, bravo jungs!!

  • 15. Februar 2011 um 12:24 Uhr
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    -G-r-o-ß-a-r-t-i-g-!-

    Da kann ich mit meinen DJ Bobo- und Scooter- Konzerten nicht gegen anstinken.

  • 15. Februar 2011 um 14:08 Uhr
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    Respekt, sich so ein Event überhaupt anzutun und seine Vorurteile einfach mal draußen zu lassen. Schöner Artikel!

  • 15. Februar 2011 um 17:07 Uhr
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    Also ehrlich, bei mir hat das nix mit Vorurteilen zu tun. Ich finds einfach nur gruselig und sehe es dann einfach als reine Zeitverschwendung an. Da schau ich mir dann lieber das 25mal La Boum an.

    Und wenn ich nochmal ehrlich bin, der Bericht passt in diesem Blog überhaupt nicht rein. Es mag ja von Vielfalt und Offenheit zeugen aber irgendwie habe ich den Blog und auch die Leute(zumindest die die ich kenne) durch andere Sachen kennen und schätzen gelernt. Und Masse ist nicht gleich klasse. Und ja ich finde auch die Metall Konzerte oder deren Berichterstattung gut aber wieso stürzt man sich in Sachen wie Dj Bobo, Scooter oder den Musikantenstadel?

    Um ein kleines Beispiel zu geben, Lino z.b oder auch Cathrin haben ja viele tolle Blogs, ich denke da an die kleinen feinen Twee Pop Sachen oder Italo Disco. Ich persönlich mag den ein oder anderen Shoegazer Blog den ich aber genau deshalb lese weil ich weiß das mich dort fast ausschließlich Musik aus dem Genre erwartet. Also ich hab auf diesen Blogs noch keinen Bericht von irgendeinem Comedian oder Musikantenstadel gelesen. Was ich sagen will vielleicht bleibt man sich dann doch einer Richtung treu. Ich z.b mochte die wirklich außergewöhnliche Sache mit dem Island Festival und viele andere kleine Konzerte.

    Oder ist es das unbedingte Bedürfnis so viele Leute wie möglich auf den Blog zu ziehen. Das wäre dann natürlich die Bloginterne Ausrichtung welche ich natürlich völlig akzeptiere nicht aber verstehen kann.

    Und zu guter Letzt, das ist nur „MEINE“ eigene subjektive Meinung. Also nichts für ungut.

    Weitermachen !!!

    Chris

  • 15. Februar 2011 um 17:58 Uhr
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    der nächste Questions & Answers-Post könnte da wieder mehr nach Deinem Geschmack sein Chris ;) Watch out!!

  • 15. Februar 2011 um 21:19 Uhr
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    Lieber Chris,

    oben rechts stehts doch ganz genau, um was es hier geht:

    „Stuttgarter Konzertblog mit Reviews Interviews & Zeugs“

    Das steht nicht „shoegazerblog“ und (Gottseidank) nicht „Musikantenstadlblog“.

    Hier geht’s drum die Höhen und die Untiefen der Popkultur. Natürlich ist der Stadl eher der Kategorie „Zeugs“ zuzuordnen, aber eine Erfahrung war’s – mein lieber Herr Gesangsverein! Immer nur das eine und immer nur das „richtige“ (was auch immer das sein mag)? – da würde mir das Gesicht und das Hirn einschlafen.

    Ich bin schon ganz verblüfft, was gerade dieser Artikel für ein Echo hat, Merci vielmals!

    Mich hat’s allerdings schwer gegruselt, dass Cat oben schreibt: es wäre „extrem sachkundig“….

    Schönen Abend noch zusammen und bis zum nächsten Mal, schaumermal, in welchem Tümpel der And(y)ie und ich dann einen Beitrag ergründeln.

  • 15. Februar 2011 um 21:24 Uhr
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    das „sachkundig“ war ein vergiftetes Geschenk.
    Timeo Danaos et dona ferentes.

  • 16. Februar 2011 um 09:58 Uhr
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    „Kritiker sind wie Eunuchen: sie wissen wie´s geht,
    aber sie können´s nicht…“ ;-))

    „Manchmal ist es besser zum alten Eisen zu gehören,
    als zum neuen Blech…“ :-)

  • 16. Februar 2011 um 17:20 Uhr
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    @ Flieger
    Ich bin verantwortlich für das, was ICH sage aber nicht für das, was DU verstehst.

  • 16. Februar 2011 um 20:25 Uhr
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    Kabarett und Musi-Stadl bitte nicht in einen Sack stecken, sind grundverschiedene Dinge. Und angesichts des gewaltigen Konzertberichtaufkommens bleibt Kabarett ohnehin eine gig-blog-Nische. Mein Tipp an Chris No. 1 – einfach überlesen.
    Ansonsten: War ein Wagnis, zum Stadl zu gehen. Christians Bericht ist gelungen, finde ich. Allerdings handelt es sich bei den Stadl-Paraden nicht um Volksmusik, sondern um volkstümlichen Schlager. Kam ja auch aus dem Bericht raus.
    Haben die Schlichtgestalten tatsächlich live gesungen?

  • 16. Februar 2011 um 20:39 Uhr
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    Servus Jo,

    Dankeschön für den Kommentar. Das war definitiv live gesungen. Allerdings hat die Stimmenunterstützungstechnik natürlich alle Register gezogen, Monica Martin ohne, da wäre ich sicherlich geflüchtet und so ein schönes Echo, wie es bei der Jodelkönigin gab, das bietet die Porsche-Arena nicht. Overdubs und ähnliches, da wurde mit allen Tricks gearbeitet.

    Grüße.

  • 17. Februar 2011 um 19:51 Uhr
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    @Lino: Timeo Catharinam et dona ferentes.

  • 17. Februar 2011 um 19:59 Uhr
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    @Bjoern: Luris tam est.

  • 17. Februar 2011 um 21:31 Uhr
    Permalink

    Deo gratia latinum magnum habeo!! bona nox pueri!! Vobis questum optat Christianus.

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