SOUTHSIDE FESTIVAL, TAG 3, 20.06.2010, Neuhausen ob Eck

Fans und Impressionen

Foto: Steffen Schmid

Finale, o weh. Viele Festivalfans geben auf und fahren nach Hause. Ihr verdrecktes Zelt lassen sie gleich da. Manch‘ andere zünden es an, berichtet der Einsatzleiter der Feuerwehr. Ansonsten gibt es aber keine besonderen Vorkommnisse. Musikalisch aber durchaus. Sonntag ist der Tag von Marina & The Diamonds.

Marina And The Diamonds

Foto: Steffen Schmid

Sie spielt im Zelt, das wirklich rappelvoll ist (mehr als bei den Specials). Und sie ist einfach bezaubernd. Der Lippenstift ist phosphorisierend, die Stimme faszinierend. Mal säuselt, mal kreischt, mal singt sie opernhaft. Marina (die Diamonds sind die Fans) singt „I Am Not A Robot“, „Obsessions“ und natürlich „Hollywood“, das ALLE mitsingen können. Bei all der artifiziellen Inszenierung ist Marina sehr nett zu ihren Fans und meint: „I wanna hug you all.“ Prognose: Hier steht ein großer Popstar von morgen auf der Bühne.

Stone Temple Pilots

Foto: Steffen Schmid

Ansonsten ist der Sonntag auch ein bisschen der 90er-Tag: Skunk Anansie und die Stone Temple Pilots spielen auf.

Porcupine Tree

Foto: Steffen Schmid

Danko Jones

Foto: Steffen Schmid

Element of Crime

Foto: Steffen Schmid

Davor und danach gibt es noch Porcupine Tree, Danko Jones, Element of Crime und eine verrückte Party im Zelt mit Bonaparte. Und ganz viel Matsch.

Bonaparte

Foto: Steffen Schmid

Fans und Impressionen

Foto: Steffen Schmid

Der Abend endet (für uns) mit DJ Erol Alkan. Mando Diao? Billy Talent? Es ist zu kalt.

Erol Alkan

Foto: Steffen Schmid

Marina & The Diamonds

Stone Temple Pilots

Porcupine Tree

Danko Jones

Element Of Crime

Bonaparte

Erol Alkan

Fans und Impressionen

2 Gedanken zu „SOUTHSIDE FESTIVAL, TAG 3, 20.06.2010, Neuhausen ob Eck

  • 22. Juni 2010 um 16:03 Uhr
    Permalink

    Schöne Fotos. Schön.
    Und irgendwie bin ich etwas neidisch, dass es bei uns nur etwas nass und ziemlich kalt war. So steckte der Zeiger irgendwo auf halben Wege zwischen „großartig“ und „schon wieder großartig“ fest. Schlamm kann toll sein, wenn er richtig gemacht wird.

  • 24. Juni 2010 um 11:39 Uhr
    Permalink

    danke für den bericht, steckte auch drei tage im schlamm. mein highlight war KASHMIR am tag 3 im zelt. das sollte hier auch noch irgendwie erwähnung finden. und MASSIVE ATTACK waren wirklich grossartig in der eiseskälte.

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