Verlosung 2 x 2 Karten für Gereon Klug plus Buch „Low Fidelity“

Foto: Promo

Am Sonntag, 18. Januar, 20 Uhr, kommt Gereon Klug ins Stuttgarter Merlin. Es wird eine Lesung mit Musik. Wir verlosen 2×2 Karten. Und noch zwei Bücher, die man am Eingang abholen kann. Gereon Klug ist Hans E. Platte, schreibt die besten Newsletter der Welt, die nun zum Glück als Buch („Low Fidelity – Hans E. Plattes Briefe gegen den Mainstream“ erschienen sind. Wer gewinnen möchte, schreibt eine E-Mail an ich-ich-ich@gig-blog.net bis zum 10.1. mit dem Betreff „Gereon Klug“.

Wer Gereon Klug nicht kennt, hier seine Biografie:

Gereon Klug hat als Plattenhändler, Redakteur, Werbetexter und Putzerfisch diverser Künstler gearbeitet und tut dies heute noch je nach Gefühlslage. Man kennt ihn als ewigen Tourmanager von Rocko Schamoni und Studio Braun und als Gründer der Hanseplatte, einem der besten Plattenläden Hamburgs, für den er als Hans E. Platte hochgelobte Rundmails an Zehntausende verfasst. Er ist Kreateur von Song-Ideen wie „Leider geil“ (Deichkind) oder Claims wie „Vom Austrinken bedroht“ und hat es geschafft, bereits im Handelsblatt, in der titanic und im Kicker zu veröffentlichen. Er ist Erfinder des ersten essbaren Kochbuchs, das mit allen Preisen der Werbewelt – von Cannes bis New York – ausgezeichnet wurde und legt als Dr. „Dr.“ Penis Musik auf.

Und das schreiben die anderen über „Low Fidelity“:

“Die lustigsten Newsletter der Welt” (SZENE Hamburg)
„Seine Wortartistik arbeitet mit einem schier unerschöpflichen Arsenal an Pointen, Volten, Imperativen und Parodien des allgegenwärtigen Konsumgequatsches. Kurzum: EIn Höhepunkt des Email-Zeitalters!“ (DIE ZEIT)
“Das Genre Newsletter muss literarisch neu bewertet werden!“ (WDR 5 Bücher)
„Die denkbar lustigste Postwurfsendung, die man im digitalen Briefkasten haben kann. Jetzt kann man sie gesammelt lesen : … ein fröhlich-zerschossenes Buch.” (INTRO)
“Ein Sammelsurium an genialischen Abschweifungen … hochgradig unterhaltsam. Der Mann könnte sich jetzt an auch andere Literaturformate machen … Grandiose Anrede- und Verabschiedungsfloskel. Ein sympathisch, archaischer Geist, den das ganze atmet.” (rbb, radio eins)
„Längst sind die Texte, die derzeit an 30.000 E-Mail-Abonnenten gehen, zu literarischen Miniaturen zwischen Werbe-Satire, Zeitgeist-Analyse und Nonsens-Poesie gewachsen!“ (Hamburger Abendblatt)
„Die von Gereon Klug verfassten Newsletter des Plattenladens sind jetzt jedenfalls ganz offiziell Literatur!“ (Freitag)
“Die irren Werbetexte von Gereon Klug, erscheinen nun als Buch … gelacht wird bei den Texten des Hamburgers reichlich. Klugs Humor ist brachial.”
(taz)

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